Über Mareen Malessa
Entdecke auch du die Verbindung zwischen Fotografie und Achtsamkeit für innere Balance und kreatives Wachstum.

Hi, ich bin Mareen
und ich freue mich, dass THE QUIET EYE dein Interesse geweckt hat. Wenn du bis hierher gelangt bist, verbindet uns vermutlich einiges:
Die Liebe zur Fotografie, ein reges Interesse für Achtsamkeit und die Frage "Wie geht ein gelungenes Leben?" - und vorallem: "Was brauche ich jetzt in der 2. Hälfte meines Lebens dafür?"
Hier sind 3 meiner Antworten:

In meinem Job als Event-Fotografin ist nicht viel Zeit für "slow Photography". Da bin ich gefordert zu leisten, zu funktionieren, abzuliefern. Kreativität - im wahrsten Sinne - auf Knopfdruck. Als perfekten Ausgleich dazu habe ich das "Fotografieren in Achtsamkeit" für mich entdeckt und damit auch wieder die Fotografie zu meinem Hobby zurück erobert. Diese Art der Entschleunigung erdet mich, schenkt mir Stille im Kopf und Freude im Herzen.

Nie war es wichtiger mich selbst gut zu erkennen, zu erforschen als in diesem Lebensabschnitt "Midlife".
Krise? Nein danke! Im Gegenteil.
Mich selbst gut zu kennen, offen für Veränderungen zu sein und mich aktiv mit meinen Gefühlen und Bedürfnissen auseinanderzusetzen ist elementar.
Die achtsame Fotografie ist mir bei der Selbstreflexion eine große Unterstützung und immer wieder ein hilfreicher Spiegel.

Bewusste Stressreduktion, ob durch mentales Training, Yoga, Meditation, Atemübungen, Waldbaden oder eben das achtsame Fotografieren - der positive Effekt von aktiver Entspannung ist sofort und nachhaltig körperlich und geistig zu spüren und schenkt mir innere Balance und Ruhe - und einen besseren Schlaf. Alles was die Wahrnehmung des Körpers und des Geistes stärkt, baut Stresshormone ab und reguliert Körperfunktionen und fördert somit Lebensfreude und das Gefühl der Selbstwirksamkeit auch in dieser Lebensphase.

seit
Fotografin
seit
Mentaltrainerin
seit
Yogina
THE QUIET EYE ist für mich das Gegengewicht zu dem
„… Schwanken der Seele,
die nirgends einen Ruhepunkt findet …“.
(Seneca)

Warum ich THE QUIET EYE entwickelt habe?
In der Methode von THE QUIET EYE geht es darum die Sicht mit dem Sein zu verbinden. Den Blick still werden zu lassen, im Sinne von urteilsfrei wahrzunehmen, für eine Sicht, Wahrnehmung, Perspektive, die mir Klarheit und Sanftheit erlaubt.
Wie du eine Situation wahrnimmst und interpretierst bestimmt deine Reaktion darauf - beim Fotografieren und im Leben. Nicht zu urteilen, nur zu beobachten und präsent wahrzunehmen schult Achtsamkeit und sorgt somit für eine innere Haltung, die von Offenheit, Unbefangenheit und Entspannung im Geist geprägt ist.
Das Zusammenspiel von kontemplativer Fotografie und Elementen aus Yoga und Mentaltraining trainiert dein System auf angenehme und freudvolle Art dich im Hier und Jetzt zu verankern. Und umso öfter du diesen Zustand bewusst evozierst, umso leichter und schneller gelingt es dir diesen zu halten und auch im Alltag zu leben.
Möchtest du mehr über Achtsamkeit und das Zusammenspiel mit Fotografie erfahren? In meinem Blog könnte dich der ein oder andere Artikel interessieren:
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Was ich an THE QUIET EYE so liebe?
Umso älter man wird, umso schneller scheint die Zeit zu rasen und umso größer wird das Bedürfnis, irgendwie auf die Bremse zu treten. Das Leben zu entschleunigen, zu vertiefen.
Das Praktizieren von Yoga, Übungen aus dem Mentaltraining und die "slow photography" helfen mir dabei - und alles zusammen kombiniert hat für mich eine wahre Superkraft.
In einer Welt und in einem Alter, wo jede Veränderung intensiv spürbar wird und nicht immer einfach zu bejahen ist, braucht es einen Anker. Ein Anker, der Kraft und Mut, Zuversicht und ein positives Grundgefühl gibt.
THE QUIET EYE kreiert genau diesen Anker für mich.
Mit einem offenen, gegenwärtigen Blick eine bewusste Verbindung von Körper, Geist und Wahrnehmung herzustellen ermöglicht mir, in Einklang mit mir und dem was ist zu gelangen und aus dem Widerstand herauszugehen.
"Das stille Auge" immer wieder zu schulen, zu aktivieren, für inneres, wie äußeres Sehen macht nicht nur Spaß, es gibt mir die Ruhe, Klarheit, Zuversicht und Stütze, die ich jetzt in meinem Leben brauche.
Sehen ohne zu denken, ohne zu urteilen macht frei und leicht.
Dein Fokus. Deine Kraft. Dein Moment.
In der Stille liegt dein neues Sehen.