– Achtsames Fotografieren als Weg zu dir selbst –
Mindful Photography bedeutet, mit der Kamera nicht einfach Bilder zu „machen“ –
sondern wach zu sehen, was wirklich da ist.
Es ist eine Praxis des bewussten Wahrnehmens, die den Moment in den Mittelpunkt stellt – nicht das perfekte Motiv.
In der achtsamen Fotografie geht es nicht um Technik, Komposition oder „gute“ Ergebnisse.
Sondern darum, deine Wahrnehmung zu entschleunigen, deinen Blick zu verfeinern – und mit deinem Innenleben in Verbindung zu treten.
Was macht Mindful Photography besonders?
1. Sehen statt suchen
Du gehst nicht mit einem Plan los, sondern mit einem offenen Blick.
Du fotografierst nicht das, was „funktioniert“, sondern das, was dich berührt.
2. Der Moment ist wichtiger als das Bild
Manchmal ist das Innehalten mit der Kamera bereits genug.
Das Auslösen wird zweitrangig – was zählt, ist der Kontakt mit dem Jetzt.
3. Du kommst raus aus dem Kopf
Fotografie wird zur Meditation in Bewegung.
Du bist präsent – mit Licht, Farbe, Schatten, Struktur.
So entsteht ein Zustand stiller Verbundenheit.
4. Du siehst dich selbst im Gesehenen
Was dich anspricht, sagt etwas über dich.
Dein Blick wird zum Spiegel deiner inneren Welt – sanft, ehrlich, ohne Urteil.
Warum wir Mindful Photography im Retreat nutzen
Weil sie hilft, innezuhalten.
Bewusst zu sehen.
Und dich selbst neu zu entdecken.
Gerade in einer Zeit, in der wir oft im Außen funktionieren,
schenkt dir achtsames Fotografieren einen Zugang zu deinem Inneren –
sanft, kreativ und ganz in deinem Tempo.